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Neues HMI von Harro Höfliger: Intuitiv wie ein Smartphone

Seit Langem gilt die Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface, HMI) von Harro Höfliger als Benchmark. Dass sich Gutes weiter verbessern lässt, zeigt die intuitiv bedienbare neue HMI-Generation.

25.07.2016

Seit Langem gilt die Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface, HMI) von Harro Höfliger als Benchmark. Dass sich Gutes weiter verbessern lässt, zeigt die intuitiv bedienbare neue HMI-Generation: Nach der Auszeichnung mit dem iF Design Award in der Kategorie Kommunikation wurde das Bedienpanel auch für den German Design Award 2017 nominiert, einen der wichtigsten Preise für wegweisende Gestaltung.

Entwickelt wurde das ergonomisch gestaltete HMI zusammen mit CaderaDesign, einem Spezialisten für Industrie- und User-Interface-Design. Oberstes Ziel war es, dem Bediener höchsten Komfort und Transparenz zu bieten, ohne Mehrkosten für den Kunden zu generieren. Die Lösung überzeugt: Alle Funktionen lassen sich über das Touch-Display komfortabel ansteuern, Wisch- und Zoomfunktionen wie beim Smartphone oder Tablet erleichtern eine einfache Bedienung ohne Schulungsaufwand. Die Schnittstellen ermöglichen Strategien und Konzepte für Industrie 4.0.

Neben der bewährten Stationsorientierung der vorherigen HMI-Generation hat sich Harro Höfliger für eine Aufgabenorientierung als Bedien- und Interaktionsprinzip entschieden. So führt die Benutzeroberfläche den Bediener schnell und situationsgerecht durch seine Aufgaben – ob er nun die Maschine einrichtet oder umstellt, eine neue Rezeptur geladen wird oder die Chargenaufzeichnung startet.

Customizing schafft noch mehr Überblick: Die Maschinendaten werden in Widgets auf dem Terminal dargestellt. Jeder Bediener kann sich aus einem maschinenspezifischen Baukasten die für seine Aufgabenerfüllung relevanten Widgets individuell zusammenstellen.

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