SDM

Praktisch: Schneckendosiergerät für Pulverdosierungen in pharmagerechter Ausführung (semiautomatisch)

Beschreibung

Das Schneckendosiergerät SDM befüllt Vials, Reservoirs und Kartuschen mit Pulver. Es dient dazu, die Dosierbarkeit von Pulver zu verifizieren und kleinste Mustermengen für Labortests herzustellen. Der Dosierbereich ist per Servotechnik stufenlos verstellbar. Das SDM kann als Stand-alone-Gerät oder als Aufbau-Modell betrieben werden.

Benefits
  • Getrennte Antriebe für Rührer, Querförderungs- und Dosierschnecke
  • Werkzeugloser Wechsel pulverberührender Teile
  • Optionale Tendenzregulierung nach „Fill-to-weight“-Prinzip mit gravimetrischer Waage
  • Optionale sterilisierbare produktberührende Teile
  • Optionale Verschlusssysteme, um ein Nachrieseln des Pulvers zu verhindern
  • Optional integrierte Ionisierung der Staubabsaugung
  • SDM – Schneckendosiergerät für Pulverdosierungen in pharmagerechter Ausführung

    Stand-alone-Ausführung des Schneckendosiergerätes SDM für Pulverdosierungen im Labor.

  • SDM – Füllkopf des Schneckendosiergerätes für Labor und Galenik

    Füllkopf der SDM mit Pulverbehältnis – Der Dosierbereich ist über Servotechnik stufenlos verstellbar.

Technische Daten
  • Dosiervolumen: ca. 20 mm³ – ca. 1000 mm³
  • Dosierbereich: 10 – 5000 mg*
  • Partikelgröße: ab 1 µm

* Bei Referenzdichte des Pulvers von 0,5 mg pro mm³

Endprodukte
  • Kartuschen
  • Pulverreservoirs
  • Devices
  • Vials

Maschinenfeatures

Cartridges und Discs befüllen

Vorgefertigte Kavitäten werden in den Produktaufnahmen platziert und zur Füllstation transportiert. Die Befüllung mit Pulver-Kleinstmengen erfolgt in spezifischer Taktung an mehreren Füllstationen. Für höhere Ausbringungen kommen Dosiereinheiten mit mehreren, synchon arbeitenden Füllstellen zum Einsatz.

Reservoir befüllen

Einige Trockenpulver-Inhalatoren enthalten Pulver-Reservoirs für eine festgelegte Anzahl an Dosierungen. Die Befüllung mit der definierten Wirkstoffmenge erfolgt in der Regel über Schneckendosierer. Zur Steigerung der Ausbringung können mehrere Füllplätze integriert werden.

Fill-To-Weight

Eine gravimetische Waage ermittelt während des Füllvorgangs das Gewicht. Bei Annährung an das Zielgewicht wird die Abgabemenge reduziert und der Füllprozess per Feindosierung fortgesetzt, bis das vorgegebene Zielgewicht exakt erreicht wurde. Fill-To-Weight erlaubt ein schnelles, präzises Dosieren.

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